LEKTION 9: Bauteile von Computersystemen
Bestimmt hast du schon einmal einen Computer gesehen. Manche Leute sagen auch PC dazu. Diese Abkürzung kommt aus der englischen Sprache und bedeutet „Personal Computer“, also „Persönlicher Rechner“. Der Begriff selbst ist nicht mehr ganz jung. Es gibt ihn bereits seit den 1970er-Jahren. Durch den Computer hat sich unser Leben total verändert. Fast jedes Büro, jeder Haushalt und jede Schule besitzt einen PC. Frag mal deine Lehrerin oder deinen Lehrer, wie viele PCs ihr an der Schule habt! Du wirst staunen, wie viele es sein werden!
Aber jetzt schauen wir uns einmal an, woraus ein Computer überhaupt besteht.
Wichtig sind vor allem zwei Begriffe: Hardware und Software. Falls du Hilfe bei der Aussprache dieser beiden Wörter brauchst, dann frag doch deine Lehrerin oder deinen Lehrer. Diese englischen Wörter können nämlich ganz schön knifflig sein, also kein Grund zur Sorge!
Wo waren wir? Ach ja, Hardware und Software. Es ist gar nicht so kompliziert wie du vielleicht glaubst. Merk dir einfach, dass Hardware alle Bestandteile des Computers sind, du anfassen kannst. So gehören auch die Tastatur und die Maus zur Hardware. Ebenso zählen die Festplatte und der Bildschirm zur Hardware. Aber wir dürfen den Prozessor nicht vergessen. Der Prozessor ist das Herzstück eines jeden Computers, da er den Computer steuert.
Den Begriff „Hardware“ haben wir also geklärt. So weit, so gut. Aber was ist nun „Software“?
Software sind die Programme im Computer, die dem Computer sagen, was zu tun ist. Du kennst bestimmt schon ein paar Beispiele für Software – dein Lieblings-PC-Spiel auf der CD gehört zum Beispiel zur Software. Aber auch alle anderen Programme, die du am Computer installierst.
Also du siehst, ganz so schwierig ist es gar nicht. Hardware sind also alle Bestandteile des Computers, die du anfassen kannst. Und Software sind die Programme im Computer.